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Unsere Website ist derzeit im Aufbau. Bald veröffentlichen wir weitere Inhalte und informieren Sie umfassend über unser vielfältiges Leistungsspektrum.

Auslegung einer neuen Heizungsanlage

Auslegung einer neuen Heizungsanlage

Unser Fachwissen: Ihr Gewinn

Als erfahrene Fachplaner bringen wir nicht nur theoretisches Wissen in die Planung Ihrer Heizungsanlage ein, sondern auch praktische Erfahrung aus dem realen Anlagenbau. Jeder unserer Planer verfügt über fundierte Praxiserfahrung, sei es als Heizungsbaumeister oder staatlich geprüfter Techniker. Unser Ziel ist es, als effiziente Schnittstelle zwischen Ihnen als Endkunden und dem Fachhandwerk zu fungieren. Dabei liegt unser Fokus zu 70% auf Einfamilien- und Zweifamilienhäusern sowie zu 20% auf Mehrfamilienhäusern.

Wir verstehen jede Heizungsanlage als individuell zugeschnittenen „Maßanzug“. Nicht jede Lösung ist für jeden Bedarf geeignet. Die Komplexität dieses Bereichs erfordert tiefgehendes Fachwissen und eine präzise Anlagenkonfiguration. Der Schlüssel dazu ist ein passender hydraulischer Abgleich, das Herzstück jeder Heizungsanlage. Wir berücksichtigen von Anfang an förderfähige Konzepte sowie baurechtliche Anforderungen, beispielsweise gemäß EWärmeG BW oder GEG.

Entkräften gängiger Mythen

Diese Vorurteile stammen oft von unzureichend informierten Quellen oder dienen dazu, bestimmte Produkte oder Interessen zu fördern. Wir setzen auf Fakten und Fachwissen, um diese Mythen zu entkräften und Ihnen eine Heizungsanlage zu bieten, die Ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen gerecht wird.

Mythos Lautstärke: Die Wahrheit über Wärmepumpen

Das gängige Vorurteil, Wärmepumpen seien zu laut, hält sich hartnäckig. Doch unsere Erfahrung zeigt: Moderne Wärmepumpen sind deutlich leiser als ältere Modelle. Dank fortschrittlicher Technik bei Verdichtern und Rotoren sind sie fast unhörbar. Wichtig ist jedoch der richtige Aufstellort und die Vermeidung von Schallreflexionen und Körperschall. Zentral dabei ist der hydraulische Abgleich: Eine optimal eingestellte Wärmepumpe arbeitet effizient und leise.

Kosten und Effizienz: Die Jahresarbeitszahl entscheidet

Die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe hängt von der Jahresarbeitszahl (JAZ) ab, die das Verhältnis von aufgenommener elektrischer Energie zu abgegebener thermischer Nutzenergie angibt. Eine höhere JAZ bedeutet einen höheren Wirkungsgrad. Durch eine präzise Anlagenauslegung im Rahmen des hydraulischen Abgleichs optimieren wir diese Zahl. Eine gut geplante Wärmepumpe kann somit effizient und kostengünstig arbeiten.

Wärmepumpen im Kostenvergleich

Betrachten wir ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung: Der Jahresenergiebedarf könnte entweder durch 30.000 kWh Gas oder 3.000 Liter Öl gedeckt werden. Bei einem Preis von 0,12€/kWh für Öl und Gas belaufen sich die Kosten auf 3.600€ pro Jahr. Mit einer Wärmepumpe und einer JAZ von 4 bei 0,30€/kWh elektrischer Energie reduzieren sich die Kosten auf etwa 1.575€ pro Jahr. Selbst bei einem angenommenen Wirkungsgrad von 100% für Öl- und Gasheizungen liegen die Kosten immer noch bei 2.250€ pro Jahr. Ohne Berücksichtigung von Inflation, CO2-Bepreisung oder anderen Faktoren, entstehen über 15 Jahre hinweg 20.250€ Mehrkosten gegenüber einer Wärmepumpe.

Wärmepumpen

Symbolbild, generiert durch DALL-E

Fazit

Die Annahme, Wärmepumpen seien teuer oder laut, ist ein Mythos. Mit einer fachgerechten Planung, korrekter Installation und einem präzisen hydraulischen Abgleich können Wärmepumpen sowohl leise als auch effizient und kostengünstig betrieben werden.

Mythos Kostenvorteil: Gas- und Öl-Brennwertkessel vs. Wärmepumpen

Investition und Förderung: Ein detaillierter Vergleich

Für unser Beispielgebäude setzen wir die Investitionskosten auf 20.000€ für einen Brennwertkessel und 45.000€ für eine Wärmepumpe an. Unter Berücksichtigung der Fördermöglichkeiten, die zwischen 30% und 70% variieren können, zeigt sich, dass Haushalte mit einem geringeren Einkommen (unter 40.000€ zu versteuerndem Haushaltseinkommen) eine Förderung von 70% erhalten können. Dies führt zu einem effektiven Investitionskosten von nur 13.500€ für die Wärmepumpe im Vergleich zu 20.000€ für die Brennwerttechnik. Wenn wir die langfristigen Einsparungen von 20.250€ im Betrieb hinzufügen, wird das Bild noch deutlicher.

Investition und Förderung: Ein detaillierter Vergleich

Langfristige Kosteneffizienz

Betrachten wir die langfristigen Kosten unter Einbeziehung einer jährlichen Energiepreissteigerung von 4% und der CO2-Preisentwicklung. Die jährlichen Kosten für das Gas steigen von 3.240€ im Jahr 2024 auf 5.612€ im Jahr 2038, während die Kosten für die Wärmepumpe von 1.103€ auf 1.909€ ansteigen. Über einen Zeitraum von 15 Jahren summiert sich dies auf 64.777€ für Gas im Vergleich zu 22.075€ für die Wärmepumpe, wobei zusätzliche Kosten für CO2 und Biogas-Anteile noch hinzukommen.

CO2 Emissionsrechte Chart in Euro

Komplexeres Szenario für höhere Einkommensklassen

Für Haushalte mit einem Einkommen über 40.000€ entstehen höhere Anfangsinvestitionen. Wenn wir jedoch die Gesamtkosten über einen Zeitraum von 15 Jahren betrachten, einschließlich der Anschaffungskosten, Energiepreissteigerungen und CO2-Kosten, erweist sich die Wärmepumpe dennoch als die kosteneffizientere Option.

Möglicher CO2 Preisentwicklung

Vermieterperspektive

Für vermietende Hausbesitzer, die nur 30-35% Förderung erhalten, liegt der Mehrpreis in der Anschaffung höher. Jedoch müssen sie den Großteil der CO2-Kosten tragen und diese an die Mieter weitergeben, was langfristig zu höheren Gesamtkosten führt. Die Investition in eine Wärmepumpe kann daher auch für Vermieter eine finanziell sinnvolle Entscheidung sein, besonders unter Berücksichtigung der bevorstehenden gesetzlichen Anforderungen.

Mindestanteil grüner Brennstoffe ab 2029

Fazit

Die Annahme, dass Brennwertkessel kostengünstiger als Wärmepumpen sind, wird durch eine genauere Analyse widerlegt. Bei Betrachtung aller Faktoren – Investitionskosten, Betriebskosten, Förderungen und gesetzliche Vorgaben – erweisen sich Wärmepumpen oft als die wirtschaftlichere Lösung. Dies gilt sowohl für private Eigenheimbesitzer als auch für Vermieter. Entscheidend ist eine fundierte, frühzeitige Entscheidungsfindung, unterstützt durch fachkundige Beratung und Planung.

Mythos Einsatzbeschränkung: Wärmepumpen nicht nur für Neubauten

Wärmepumpen im Altbau: Ein Missverständnis aufgeklärt

Es herrscht der Mythos, Wärmepumpen seien ausschließlich für Neubauten oder energetisch sanierte Gebäude mit Fußbodenheizung geeignet. Diese Annahme beruht auf einem Missverständnis. Wärmepumpen sind nicht darauf programmiert, nur in Neubauten zu funktionieren. Es gibt keinen speziellen Parameter, der einer Wärmepumpe mitteilt, ob sie in einem Neubau oder einem unsanierten Altbau installiert ist.

Hydraulischer Abgleich als Schlüssel

Der Schlüssel zur effizienten Nutzung einer Wärmepumpe in allen Gebäudetypen liegt im hydraulischen Abgleich. Durch diese Maßnahme erfassen wir relevante Daten im Ist-Zustand und identifizieren unterdimensionierte Heizkörper, die nicht für den Betrieb mit niedrigen Temperaturen ausgelegt sind. Diese Heizkörper werden dann entsprechend größer oder durch Modelle einer anderen Bauklasse ersetzt. So ermöglichen wir auch in Bestandsgebäuden den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe mit niedrigen Temperaturen.

Effizienz in Altbauten: Ein überraschender Vorteil

Interessanterweise kann die Effizienz einer Wärmepumpe in einem unsanierten Altbau unter bestimmten Bedingungen sogar höher sein als in einem Neubau. Dies liegt daran, dass unsanierte Altbauten aufgrund ihrer geringeren Dämmung mehr Heiztage bei moderaten Außentemperaturen aufweisen, was die Effizienz der Wärmepumpe steigert. Der bessere Dämmstandard in sanierten Altbauten oder Neubauten führt zu einer niedrigeren Heizgrenze und somit zu einer kürzeren Heizperiode.

Anpassungsfähigkeit der Wärmepumpe

Sollten Sie in Zukunft Ihr Gebäude sanieren, ist eine Anpassung des hydraulischen Abgleichs einfach möglich. Wir passen die Einstellungen der Wärmepumpe an den reduzierten Energiebedarf an, was zu weiteren Einsparungen führt. Mit der Wärmepumpe profitieren Sie daher nicht nur von niedrigeren Verlusten durch die Gebäudehülle, sondern auch von einer verbesserten Jahresarbeitszahl.

Fazit

Der Einsatz einer Wärmepumpe ist nicht auf Neubauten oder sanierte Gebäude mit Fußbodenheizung beschränkt. Durch professionelle Planung und hydraulischen Abgleich kann eine Wärmepumpe auch in unsanierten Altbauten effizient betrieben werden. Diese Flexibilität macht die Wärmepumpe zu einer attraktiven Option für eine Vielzahl von Immobilienbesitzern, unabhängig vom Gebäudetyp.

Mythos Effektivität: Solarthermie auch im Winter nutzbar

Es herrscht oft die Meinung, Solarthermie sei im Winter nutzlos. Diese Sichtweise ist jedoch nicht ganz korrekt. Der Schlüssel zur Effektivität der Solarthermie im Winter liegt nicht in der Technologie selbst, sondern in der korrekten Installation und Einstellung. Ein Beispiel ist unser Geschäftsführer, der ein sogenanntes Solaraktivhaus besitzt. In diesem Gebäude deckt die solare Energie im Jahresschnitt mehr als 50% des Bedarfs an Warmwasser und Heizung ab – konkret sogar 73%. Dies zeigt, dass Solarthermieanlagen im Winter durchaus effizient sein können.

Hydraulischer Abgleich: Das Geheimnis effizienter Solarthermie

Der häufigste Grund für die mangelnde Effizienz von Solarthermieanlagen im Winter ist ein fehlender oder unzureichender hydraulischer Abgleich. Wichtig ist hierbei der kalte Rücklauf, nicht die niedrigen Vorlauftemperaturen. Durch die Anpassung der Heizkurve und eine sorgfältige hydraulische Einstellung kann die Effizienz der Solarthermieanlage deutlich gesteigert werden.

Solarthermie: Ein wichtiger Baustein der Heizungsanlage

In der Praxis erreichen viele Solarthermieanlagen nur eine Deckung von etwa 5%. Unsere Referenzanlage, ein 5-Personen-Haushalt, wird jedoch von März bis Oktober zu 100% mit Solarthermie versorgt. Dennoch muss betont werden, dass Solarthermie nicht zu jedem Wärmeerzeuger passt und nicht jede Technik für jedes Gebäude geeignet ist. Die Effizienz einer Solarthermieanlage hängt wesentlich von der IST-Erfassung der Hydraulik, der Optimierung der Systemparameter im Rahmen des hydraulischen Abgleichs, der Wahl der Kollektoren und der Pufferspeichertechnik ab.

Vorteile der Solarthermie

Der große Vorteil der Solarthermie liegt in ihrem hohen Wirkungsgrad, der oft deutlich über dem von Photovoltaikanlagen liegt. Zudem zeichnen sich Solarthermieanlagen durch eine hohe Zuverlässigkeit aus, sofern sie regelmäßig gewartet werden und bei der Planung sowie der Auswahl der Komponenten auf Qualität geachtet wird.

Solarthermie

Symbolbild, generiert durch DALL-E

Fazit

Der Mythos, dass Solarthermie im Winter nicht funktioniert, lässt sich widerlegen. Mit der richtigen Planung, Installation und Einstellung kann Solarthermie auch in den kälteren Monaten einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung eines Hauses leisten. Es ist wichtig, jede Anlage individuell zu betrachten und anzupassen, um die bestmögliche Effizienz zu erzielen.

Mythos Beschränkungen bei Einrohrheizung

Entgegen der verbreiteten Annahme, dass ein hydraulischer Abgleich bei Einrohrheizungen nicht möglich sei, ist er nicht nur machbar, sondern auch äußerst effektiv. Der Schlüssel liegt in der Verwendung von speziellen Einrohrarmaturen pro Heizkreis, kombiniert mit thermischen Stellantrieben, die die Teillastbedingungen regulieren. An den Heizkörpern selbst sind dabei keine Änderungen notwendig.

Optimale Kombinationen mit Einrohrheizung

Besonders vorteilhaft ist die Kombination einer Einrohrheizung mit Biomasse- und Solarthermie-Systemen. Biomasseanlagen können problemlos hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen, während der hydraulische Abgleich bei Einrohrsystemen die Systemtemperaturen effektiv senkt – oft tiefer als bei Zweirohrsystemen. Dies fördert wiederum den effizienten Einsatz von Solarthermie. Auch die Kombination mit Brennwerttechnik ist vorteilhaft, da diese von den niedrigen Rücklauftemperaturen profitiert, die durch einen hydraulischen Abgleich bei Einrohrheizungen erreichbar sind.

Vorsicht bei fehlendem hydraulischen Abgleich

Ein wichtiger Hinweis: Ohne einen fachgerechten hydraulischen Abgleich kann es in Einrohrsystemen dazu kommen, dass heißes Vorlaufwasser im Teillastfall direkt in den Rücklauf kurzgeschlossen wird. Dies kann schnell zu Schäden am Wärmetauscher der Heizungsanlage führen.

Komplexität von Einrohrsystemen

Die Komplexität von Einrohrheizungssystemen wird oft unterschätzt. Von Venturi-Einrohrsystemen bis hin zu Verwechslungen mit Tichelmann-Systemen – der hydraulische Abgleich solcher Systeme ist anspruchsvoll und wird weder in der Meisterausbildung noch in der Technikerausbildung ausreichend behandelt. Wir verfügen über das notwendige Wissen und die Erfahrung, um auch anspruchsvolle Einrohrsysteme effizient für den Betrieb mit Wärmepumpen auszulegen.

Fazit

Die weitverbreitete Meinung, dass Einrohrheizungen auf Öl- und Gasheizungen beschränkt seien oder ein hydraulischer Abgleich nicht möglich wäre, ist nicht zutreffend. Mit dem richtigen Fachwissen und der entsprechenden Erfahrung können Einrohrheizungssysteme effizient und effektiv für moderne Heiztechnologien optimiert werden.

Mythos Effektlosigkeit: Der Wert des Hydraulischen Abgleichs

Die Auffassung, dass ein hydraulischer Abgleich nutzlos sei, könnte von einer nostalgischen Sehnsucht nach einfacheren Zeiten herrühren. In der Vergangenheit, mit alten Niedertemperatur-Gusskesseln, schien es weniger problematisch, die Heizung auf voller Leistung laufen zu lassen. Probleme mit defekten Kesseln oder Beschwerden von Kunden waren selten. Aber diese Zeiten sind vorbei.

Herausforderungen und Fehlschläge

Ein halbherziger Versuch, einen hydraulischen Abgleich ohne tiefgehendes Verständnis der hydraulischen Zusammenhänge oder ohne geeignete Berechnungstools durchzuführen, ist zum Scheitern verurteilt. Solche unzureichenden Ansätze führen oft zu anhaltenden Kundenbeschwerden und verstärken den Eindruck, dass der hydraulische Abgleich unnötig sei. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Fehlschläge in der Regel nicht auf die Methode selbst, sondern auf die mangelhafte Ausführung zurückzuführen sind.

Wandlung der Kompetenzen im Handwerk

Der Wandel von handwerklichen Fähigkeiten hin zu planerischem Know-how ist eine Herausforderung, die bereits mit dem Übergang von traditionellen Techniken wie Schweißen und Löten zu modernen Methoden wie Pressen und der Verwendung alternativer Dichtungsmaterialien begann. Die Einführung von Brennwerttechnik und erneuerbaren Energien hat diesen Trend weiter verstärkt.

Unterstützung für das Handwerk

Wir bieten unsere Unterstützung an, insbesondere für erfahrene Handwerker, die sich den neuen Herausforderungen stellen möchten. Unser Ziel ist es, die Last der Berechnungen, des Papierkrams und der bürokratischen Anforderungen zu übernehmen. So können sich Fachleute auf das konzentrieren, was sie am besten können: den Bau perfekter Anlagen. Mit einem starken Partner an ihrer Seite haben sie mehr Zeit für ihre Kerntätigkeiten und können sich auf die Qualität ihrer Arbeit verlassen.

Fazit

Der hydraulische Abgleich ist keineswegs nutzlos, sondern ein wesentlicher Bestandteil moderner Heizungstechnik. Er erfordert spezialisiertes Wissen und eine sorgfältige Durchführung. Mit der richtigen Unterstützung und Herangehensweise kann er zu einer deutlichen Steigerung der Anlageneffizienz und Kundenzufriedenheit beitragen.

So können Sie uns erreichen

Kontakt

06232 – 6 99 17 48
info@kuehlthau-svb.de
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Bis zu 70 % staatlichen Zuschuss

Interessant für Sie!

Fördermöglichkeiten

Für Kunden besteht die Möglichkeit, einen Zuschuss von bis zu 20% aus staatlichen Mitteln für den nachträglichen hydraulischen Abgleich zu erhalten. In Verbindung mit einer neuen Heizungsanlage winken bis zu 70% Zuschuss!